Max-Planck-Institut für Plasmaphysik
- Max-Planck-Institut für Plasmaphysik
Max-Plạnck-Institut für Plạsmaphysik,
Abkürzung
IPP, gegründet 1960 als »Institut für
Plasmaphysik GmbH«, seit 1971 in der MPG fortgeführt;
Standort: Garching bei
München, rd. 1 000 Mitarbeiter (1996).
Aufgabe des IPP ist die Kernfusionsforschung, insbesondere die Erforschung der plasmaphysikalischen und technischen Grundlagen für die
Entwicklung eines Fusionsreaktors (z. B. Experimente ASDEX
Upgrade,
Wendelstein 7-X). Die Forschungsarbeit des IPP konzentriert sich auf die Entwicklung des Tokamakreaktors (u. a. auch
Beteiligung am europäischen Fusionsprojekt JET) sowie die
Untersuchung alternativer Stellaratorkonzepte. Das IPP ist Mitglied der
Hermann von Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren. Finanzierungsträger sind der Bund (64,1 %), die
Europäische Atomgemeinschaft (28,6 %) und die
Länder Bayern (6,5 %), Berlin (0,6 %) und
Mecklenburg-Vorpommern (0,2 %).
Universal-Lexikon.
2012.
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